Der Parameter b bei f(x) = a · sin(b·x + c) + d wird Frequenz genannt.
„Frequenz“ (lat. „frequentia“ = „Häufigkeit“) meint die Häufigkeit einer Schwingung in einem Intervall, wie zum Beispiel von 0° bis 360°.
Eine Sinusschwingung kann in diesem Bereich sein, dann b = 1.
Bei b = 2 haben wir zwei Mal eine Sinusschwingung im Bereich bis 360°.
~plot~ sin(x);sin(1.5x);sin(2x);[[-2|4|-2|2]];noinput ~plot~
Periode: Rechnen wir 360° durch die Frequenz b, so erhalten wir die Periode. Also 360°/2 ergibt 180°. Das heißt von 0° bis 180° haben wir eine Sinusschwingung.
Deshalb sagt man zur Periode auch Schwingungsdauer.
Bei folgendem Graphen könnt ihr die Zusammenhänge selbst ausprobieren: